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VAMED-KMB Krankenhausmanagement und Betriebsführungsges.m.b.H


Das Unternehmen 

Factbox Vamed




Die VAMED-KMB Krankenhausmanagement und Betriebsführungsges.m.b.H. betreut für
den Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) das Allgemeine Krankenhaus der Stadt Wien -
Medizinischer Universitätscampus seit der Errichtung vor über 25 Jahren mit technischen Betriebsführungsleistungen in den Bereichen aus-, Bau- und Medizintechnik, Informations-
und Kommunikationstechnologie sowie mit infrastrukturellen und kaufmännischen Diensten. Die Projektrealisierung bei laufendem Krankenhausbetrieb ist eine weitere Kernkompetenz des Unternehmens


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Warum BGF? Vamed.jpg

Die Geschäftsführung erkannte, dass die Finanzierung des Gesundheitssystems aufgrund lifestyle-bedingter Erkrankungen nicht mehr leistbar sein wird. Dabei ist das Setting „Betrieb“ eine geeignete Einrichtung, um einen großen Querschnitt der Bevölkerung mit gesundheitsfördernden Maßnahmen zu erreichen.

Als Unternehmensziel sollten künftig noch mehr gesunde Mitarbeiter in einem gesunden Unternehmen arbeiten. Im Unternehmensleitbild wurde die Gesundheitsförderung im Jahr 2007 als soziale Verantwortung aufgenommen.

Heute ist BGF ein fester Bestandteil in der VAMED- KMB, welche durch die lebenszeit M.A.P.S. (Steuerungsgruppe-Gesundheit) einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit bzw. deren Förderung und damit der Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leistet.


Wer ist dabei? 

Klare Strukturen und Verantwortlichkeiten.

In der lebenszeit M.A.P.S. (Steuerungsgruppe Gesundheit) sind wichtige Schlüsselpersonen des Unternehmens VAMED-KMB vertreten. Dazu zählen die Arbeitsmedizin, die Arbeitspsychologie, die Sicherheitstechnik, die Abteilung Personal, der Betriebsrat und der club lebenszeit als eigene Stabstelle der Geschäftsführung, die mit dem Thema Gesundheitsmanagement für die eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch für Kunden gebildet worden ist.

In der lebenszeit M.A.P.S., als steuerndes Gremium, werden alle wichtigen Entscheidungen rund um die Analyse der Bedürfnisse unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (z.B. durch die jährliche Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung, ABS-Workshops, etc.), die Ableitung, Umsetzung und Evaluierung der gesetzten Maßnahmen, getroffen.


Was wird umgesetzt? 

Zahlreiche Ideen realisiert:

  • Umsetzung der jährlichen Mitarbeiterbefragung, Analyse der Ergebnisse, Ableitung und Umsetzung von Maßnahmen in der lebenszeit M.A.P.S.
  • Umsetzung von ABS-Workshops in den einzelnen Abteilungen, Ableitung und Umsetzung von individuellen Maßnahmen in den Abteilungen
  • Vorträge und Workshops zu unterschiedlichsten Themen (z.B. „Wenn das Gedächtnis der Eltern zum Gesprächsthema wird“, Saferinternet, Ernährung, TCM, Gesunder Schlaf, etc.)
  • Sportliche Aktivitäten (Power Workout, Lauftraining, Muskeltraining durch Körpergewicht, Rückentraining, Zirkeltraining, Yoga, etc.)
  • Lebens- und Sozialberatung zu den unterschiedlichsten Themen persönlich oder telefonisch via Hotline
  • Ernährungsberatung
  • Herzratenvariabilitätsmessung und Biofeedbacktraining
  • Aufbau eines Pools ergonomischer Hilfsmittel
  • Computergestützte Laufschuhanalyse
  • Teamcoachings und Supervisionen
  • In-house Vorsorgeuntersuchung
  • Arbeitssicherheits- und Gesundheitstage mit diversen Check-up- und Infostationen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter


Wie geht es weiter? 

Betriebliches Eingliederungsmanagement und Jahreskreis

Das Betriebliche Eingliederungsmanagement wurde bereits 2017 auf Basis einer erarbeiteten Prozessdarstellung eingeführt. Dieser Prozess wird 2018 evaluiert und angepasst. Die BGF Aktivitäten werden auf Basis des Jahreskreises weitergeführt.