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Romantik Hotel GMACHL Elixhausen GmbH & Co KG


Kurzportrait der Firma

Bereits seit 1334 besteht das heutige Romantik Hotel GMACHL****S Elixhausen bei Salzburg und stellt daher Österreichs ältesten Familienbetrieb dar.

Michaela Hirnböck-Gmachl zählt zur 23. Generation der Familie Gmachl und übernahm das heutige Wellnesshotel GMACHL von ihren Eltern Theresia und Fritz Gmachl. Heute führt sie zusammen mit Ehemann Fritz Hirnböck das traditionsreiche 4-Sterne-Superior Hotel bei Salzburg.

Persönlichkeit steht im GMACHL im Vordergrund

"Liebe zum Detail, Herzlichkeit und ehrlich gelebte Gastlichkeit" so lautet das Credo von Hotelchefin Michaela Hirnböck-Gmachl, die von Kindestagen an mit dem Hotelgeschehen bestens vertraut ist.

"Der Gast soll sich bei uns im Romantik Hotel GMACHL wohlfühlen und einen Ort der Ruhe und Entspannung finden", ergänzt Hotelier Fritz Hirnböck.

Ein Urlaub mit Erinnerungen für die Ewigkeit

Wussten Sie, dass es uns im Romantik Hotel GMACHL um mehr als nur um Urlaub geht?

Uns geht es um Ihre Genussmomente, die lange Zeit währen. Um unsere Tradition, die bewahrt wird. Und um Ihre und unsere Momente des Glücks, die für eine kleine Ewigkeit halten sollen.

Es geht uns um Ihren Urlaubsgenuss, der noch eine lange Zeit nachwirkt!

Wir freuen uns darauf, Sie bei uns verwöhnen zu dürfen!

 Die Verleihung des Rolling Pin - LEADERS OF THE YEAR – Award 2014 in der Kategorie „Bester Arbeitgeber“ erfüllt die Familie Hirnböck-Gmachl mit großem Stolz und viel Freude.


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Wann wurde mit BGF begonnen und was waren die Gründe dafür?

Der Versuch Maßnahmen im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung zu setzten wurde im Romantikhotel Gmachl schon mit vereinzelten Aktionen gestartet. Teilweise wurden diese Angebote (Yoga, Möglichkeit zur Benützung einer Tennisanlage ...) auch schon in Anspruch genommen jedoch fehlte deutlich der „rote Faden“. Als Anbieter für Erholsame Tage mit diversen Wellnessangeboten und Behandlungen spielt das Thema Gesundheit und Erholung für den Betrieb eine wesentliche Rolle. Diese Thematik nun nicht nur nach außen verkaufen zu wollen sondern auch nach innen zu transportieren, sodass sie von den MitarbeiterInnen gelebt wird, ist ein großes Anliegen des Projektes. Ein "gesundes" Unternehmen kann sich nur nach außen als gesund darbieten wenn diese Lebensphilosophie auch von den MitarbeiterInnen getragen wird. Ein weiterer wichtiger Anstoß dieses Projekt zu initiieren liegt auch in der persönlichen Lebensgeschichte des Geschäftsführers Herrn Friedrich Hirnböck. Dieser hat sich ebenfalls nach längerer Bewegungsabstinenz entschlossen einen wichtigen Schritt in Richtung eines gesunden Lebenswandels zu gehen. Das Rauchen wurde eingestellt, die Ernährung umgestellt und regelmäßige Bewegung gehört seit dem zum Tagesablauf des Geschäftsführers. Dies daraus resultierenden positiven Aspekte eines gesunden Lebensstils möchte Herr Hirnböck nun gerne auch seine MitarbeiterInnen weitergeben. Gesünder lebt es sich besser. Ziel ist es dass diese Lebensphilosophie von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen erlebt und erfahren wird.

 

Wer wurde in die Projektstrukturen bzw. in die Steuerungsgruppe eingebunden?

Nachdem der Entschluss gefasst wurde sich mit dem Thema der Betrieblichen Gesundheitsförderung im Unternehmen qualitativ auseinanderzusetzen und sich hierbei von der Firma „Trumer Leistungsdiagnostik unterstützen zu lassen fand im Herbst 2012 ein Einstiegsseminar für die Steuerungsgruppe des Projektes statt. Thematisch wurden die Grundlagen der Betrieblichen Gesundheitsförderung durchgenommen, Projektabläufe besprochen, wichtige Partnerorganisationen vorgestellt (FGÖ, SGKK,…) und andere erfolgreiche BGF-Projekte „unter der Lupe“ genommen. Natürlich stand auch die Praxis und Bewegung im Vordergrund und es wurde gemeinsam ein Motorikpark besucht.

Die Steuerungsgruppe umfasst mittlerweile folgende Personen: - Geschäftsführer Friedrich Hirnböck - Interner Projektleiter, Jürgen Wagner (nicht am Bild) - Ursula Wengler (Service) - Harald Scharman (Wellness) - Emanuel Camen (Service) - Dragan Miljkovic (Küche) - Georg Reiter (Tennis) - Externe Berater: Bernd und Eveline Kriechhammer - Unterstützung durch: Martin Neuwirth (Salzburger Gebietskrankenkasse)

 

Welche Instrumente wurden im Zuge der Ist-Analyse sowie in der abschließenden Evaluation eingesetzt?

Zum Zweck der IST-Analyse wurde für die Mitarbeiter/innenbefragung

1)        Allgemeiner Fragebogen 

2)        Individueller Fragebogen (Dieser wurde in der Steuerungsgruppe entworfen und es geht vor allem darum, die eigenen betriebsinternen Ressourcen/Potentiale der MitarbeiterInnen festzustellen, sowie bestimmte Interessen abzufragen) verwendet.

Rücklauf: 66% bei beiden Fragebögen, diese wurden zusammen ausgeteilt. 

Gesundheitszirkel, bei denen MitarbeiterInnen aus allen verschiedenen Abteilungen teilnahmen, fanden 4x in Workshop Form statt (jeweils ein Nachmittag). Insgesamt waren 19 Personen beteiligt. 

Darüber hinaus wurde sich auch mit den Kennzahlen und der Krankenstands-auswertung beschäftigt.

 

Wie wurde die Belegschaft eingebunden? Wie wurde sie über die BGF-Aktivitäten informiert?

MitarbeiterInnen wurden und werden laufend auf der eigenen Homepage www.gmachl.com/herzblut informiert (Wöchentliche Aktualisierung mit Berichten, Fotos, Angeboten,..)

Der Newsletter erscheint ca. alle 2 Monate mit den Gehaltszetteln.

Pinnwände stehen in den Abteilungen.

Laufende Infos zu den Veranstaltungen ergehen über die MitarbeiterInnen-Kommunikationsapp, Online-Zugang im Mitarbeiteraufenthaltsraum.

Die Gesundheitsberichte sind ausgedruckt in den Abteilungen zur Ansicht (insgesamt 10 Mal),  auf der Homepage und über die MitarbeiterInnenapp als pdf-Download und zur Ansicht.

Informationen zu neuen Angeboten und allgemeine Informationen zum Projekt Herzblut:

-           in Abteilungsleitersitzungen (mind. 1x monatlich)

-           durch persönliche Weiterleitung an die Mitarbeiter (mind. 1x monatlich)

(gemäß Firmenstandard, d.h. die Abteilungsleiter geben die Informationen persönlich und durch Aushang an den Pinnwänden in den Abteilungen weiter).

„Alles rund um das Projekt und den Angeboten“ erfolgt laufend durch  persönliche Gespräche durch Projektleiter Jürgen Wagner.

 

Welche Maßnahmen wurden umgesetzt?

Auf Verhältnisebene wurden bereits folgende Maßnahmen durchgeführt:

Ausreichende Kommunikationsstrukturen (Homepage, Pinnwänden, Mitarbeiter-App) wurden geschaffen: Installation von Pinnwänden in den Abteilungen zur besseren MitarbeiterInnen-kommunikation; Aufbau einer eigenen „Herzblut“-Seite“ auf der offiziellen Gmachl-Homepage

Ausbildung von zwei MitarbeiterInnen bei der SGKK für betriebsinternes Bewegungsprogramm „Mitarbeiter bewegen Mitarbeiter“

Errichten von „Tee-Tankstellen“ als erweitertes Angebot statt Kaffee

Ausbildung von GesundheitszirkelmoderatorInnen

Neubau, Umbau und Verbesserungen in den Bereichen: Neubau Mitarbeiterhaus, Fitnessräumlichkeiten, Lüftung, Küche, Kühlsystem, Service-Equipment, Dienstkleidung uvm

Es wurden große bauliche Institutionen getätigt um es den MitarbeiterInnen zu ermöglichen Bewegung in ihren Arbeitsalltag zu integrieren. Ein eigener Mitarbeiterfitnessraum steht den MitarbeiterInnen jederzeit zur freien Verfügung.

In Bezug auf den direkten Arbeitsplatz wurden viele Dinge, die in den Gesundheitszirkel erarbeitet wurden umgesetzt. Die Wellnessabteilung erhielt mehr Lager- und Stauräume. Diverse defekte Geräte (Spülmaschine in der Küche, Tabletts im Service,… ) wurden ausgetauscht.

Externe Coachings zu den Themen: Kommunikation, Lob und Anerkennung

Es wurden insgesamt 7 Fortbildungen vom FGÖ/GKK von MitarbeiterInnen des Romantikhotel Gmachls besucht. Für 2 weitere Fortbildungen sind bereits Mitarbeiter angemeldet. 

Dienstplanänderungen

Arbeitsprozesse die suboptimal verliefen, wie das Bonieren von Speisen und Weiterleiten der Information an die Küche/Service wurden mittels eigener Schulung verbessert.

Die Betriebliche Gesundheitsförderung wurde zu einem fixen Thema in den Abteilungsleitersitzungen gemacht  und in die Mitarbeitermappe als Leitbild integriert.

Die Aufgabe von Herrn Jürgen Wagner sich dauerhaft um das Projekt Herzblut im Romantikhotel Gmachl zu kümmern, ist im Arbeitsvertrag festgehalten.

Eine Nachhaltigkeitsvereinbarung wird in der Steuerungsgruppe bis Ende des Projektes formuliert und den MitarbeiterInnen präsentiert.

  

Auf Verhaltensebene wurden bereits folgende Maßnahmen durchgeführt:

Yoga: Auch Yoga ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil in unserem Projekt geworden und der zum Teil leergeräumte Frühstücksraum bietet dazu beste Gelegenheit Sonnengruß und Krieger durchzuführen.

Gemeinsamer Lauftreff: Ein gemeinsames Lauftraining wurde ins Leben gerufen welches sich zunehmender Beliebtheit erfreut. Ausgangspunkt und Treffpunkt ist die Rezeption des Hotels. Von dort aus wird eine je nach Leistungsgruppe eine 3 bis 5km lange Strecke bewältigt. Mit inbegriffen sind diverse Lauftechnik- und Kräftigungsübungen.

Zusätzlich werden angepasst an die Arbeitszeiten verschiedene zielgruppenorientierte Kurse angeboten. (Zielgruppe der Lehrlinge: Boxtraining;

Zielgruppe Frauen: Dance Aerobic und Yoga; Weiters: Funktionelles Training an den Geräten; Weiters gibt es für die MitarbeiterInnen die Möglichkeit sich unentgeltlich Fahrräder in den Pausen bzw. vor und nach der Arbeit auszuleihen.

Teilnahme am Salzburg Marathon und anderen Sportveranstaltungen: Im Rahmen des Salzburger Marathons  wurde versucht so viele Kilometer wie möglich bei der Community Challenge zu sammeln.

Für den Wettkampftag selbst wurde ein eigener Verpflegungsstand eingerichtet. Weiteres wurde jede/r TeilnehmerIn mit einem Funktionshirt ausgestattet welches anschließend natürlich behalten werden durfte.

 

Gesundes Frühstück: mindesten jeden 1. Montag im Monat – MitarbeiterInnen zusammen mit den Führungskräften und der Geschäftsführung

 

Des Weiteren:

- BGF-Steuerungsgruppenausflüge zu anderen BGF-Hotels

- Einführung von abteilungsübergreifender Jobrotation

- Erster Lehrlingstag mit einem gemeinsamen Radausflug in das Trumer Seengebiet

- Ausflüge zu Lieferanten, die unseren Betrieb beliefern (Fleischerei Burgstaller in   

  Frankenmarkt)

- Teilnahme an Sportveranstaltungen wie dem Salzburger Firmentriathlon

- Herzblutplaner mit diversen BGF Aktivitäten für das ganze Jahr 2016

- Wanderung durch die Salzburger Altstadt mit Museumsbesuch (in Planung)

  

Welche Erfolge konnten erzielt werden?

Neben den gefühlten Verbesserungen im Betrieb, weist die Evaluation ein eindeutig positives Ergebnis für das BGF-Projekt aus:

Laut der Mitarbeiterbefragung (individueller Teil) fühlten sich 86% der Befragten gut über das Projekt informiert. Es wurden in allen Säulen des Projektes mind. 2 Aktivitäten angeboten.

Aus den Fragebögen der Mitarbeiterbefragung ist ersichtlich, dass sich im Unternehmen  die Organisation, die Abläufe und die Prozesse verbessert haben. Die MitarbeiterInnen erleben eine bessere Gestaltungsmöglichkeit ihres Arbeitsbereiches. Weiters hat sich das Sozialklima untereinander verbessert und liegt nun deutlich über dem Branchendurchschnitt der Dienstleister.

Die 2. MitarbeiterInnenbefragung bescheinigt eine Verbesserung der Führungsarbeit:  68% der MitarbeiterInnen stimmen der Aussage zu, dass sich die Kommunikation zu den Führungskräften verbessert hat und situationsangepasstes Feedback gegeben wird.

  

Wie soll gewährleistet werden, dass BGF eine nachhaltige und stetige Entwicklung ist?

Von Beginn an war es Prämisse das BGF-Projekt HERZBLUT dauerhaft in das Unternehmen zu integrieren. Viele kleine Schritte dazu wurden bereits im Laufe des Projektes gesetzt.

 

Zu nennen sind hier:

-  Aufbau einer umfassenden Kommunikationsstruktur:

-  Integration einer  HERZBLUT-Seite auf der offiziellen Homepage des Unternehmens

-  Einführung einer neuen und umfassenden Mitarbeiter-App + einer freien Zugangsmöglichkeit im

 Mitarbeiteraufenthaltsraum (Tablett) für alle MitarbeiterInnen

-  Installation von Pinnwänden in allen Abteilungen

-  Regelmäßig erscheinende Infoblätter, beigeheftet zum Lohn/Gehaltszettel

-  Integration von BGF als Gesprächspunkt bei den Abteilungsleitersitzungen und Mitarbeitergesprächen

-  Langfristige Bereitstellung von personellen Ressourcen:

Jürgen Wagner, Abteilungsleiter im Wellnessbereich und interner Projektleiter hat in seinem Arbeitsvertrag die dauerhafte Betreuung des Projektes als Aufgabe

-   Langfristige Partnerschaft zu den externen Betreuungsunternehmen:

Sowohl die Firma Trumer Leistungsdiagnostik, als auch die Firma Lohninger und Wunder werden über das Projektende hinaus die Firma im Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) unterstützen. Weiters wurde ein freundschaftlicher Kontakt zu der Salzburger Gebietskrankenkasse, vertreten durch Herrn Mag. Martin Neuwirth aufgebaut und es im Interesse des Unternehmens liegt diesen auch weiterhin zu pflegen.

-  Förderung von Fortbildungen der MitarbeiterInnen im Bereich des BGM`s:

Das Unternehmen ist sich über die Wichtigkeit von Multiplikatoren bewusst und fördert deshalb auch in Zukunft die Weiterbildung von MitarbeiterInnen in diesem Bereich.

-  Schaffung einer Infrastruktur:

Mit dem Bau des neuen Mitarbeiterhauses und eines eigenen Mitarbeiterfitnessraums wurden langfristige Strukturen geschaffen die es den MitarbeiterInnen ermöglichen Bewegung in ihren Alltag zu integrieren.

- Weiterführung der bewährten Gesundheitszirkel:

Die Beteiligung der MitarbeiterInnen an einer Betrieblichen Gesundheitsförderung ist der Schlüssel zum Erfolg. Deshalb verpflichtet sich das Unternehmen auch über das Projektende hinaus mind. 2 mal jährlich einen Gesundheitszirkel abzuhalten. 

Eine Nachhaltigkeitsvereinbarung wurde in der Steuerungsgruppe an Ende des Projektes formuliert und den MitarbeiterInnen präsentiert.

 Weitere Vernetzungsaktivitäten mit anderen Betrieben:

„Voneinander lernen und positive Synergien nutzen“ ist das Motto der Vernetzungsaktivitäten des Herzblut-Projektes. Schon zu Beginn zeigte das Unternehmen hier eine hohe Bereitschaft sich mit anderen auszutauschen. Der 2-tägige Ausflug nach Linz mit einem Besuch der Firma Silhoutte und deren BGF-Erfolgsprojekt hat sich als äußerst positiv erwiesen. Dies war mitunter auch der Grund für ein erneutes Vernetzungstreffen mit dem Thermenhotel Stoiser in der Steiermark. Das gesamte Projektteam fuhr für 2 Tage in die Steiermark, um sich BGF-mäßig auszutauschen. Inhalt war die gegenseitige Vorstellung des jeweiligen Projektes, sowie eine sehr offene und interessante Diskussion (mit externer Moderation) zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Eine weitere Kooperation wurde mit dem Hotel Auersperg in Salzburg aufgebaut. Gemeinsame BGF-Angebote und eine Weiterführung der Vernetzung wird beim geplanten HERZBLUT-Jahresfest im September erfolgen.

 

Was möchten Sie interessierten Unternehmen mit auf den Weg geben?

Veränderung bedeutet immer Unbekanntem entgegen zu gehen. Es bietet aber auch Chancen. Chancen für Veränderung, etwas im Leben zu bewegen. Im Rahmen des Herzblutprojektes nutzen die Mitarbeiter nicht nur diese Möglichkeit, sie gestalten diese auch mit. Ein Prozess dem nicht genug Bedeutung beigemessen werden kann. Gemeinsamkeiten auf sozialer Ebene werden entdeckt - hier sei der Töpferkurs mit all seinen kulturellen Austauschmöglichkeiten genannt -, ebenso wie individuelles (Verbesserungs-)Potential auf beispielsweise sportlicher Ebene. Ein Mitarbeiter, zu Projektbeginn leicht übergewichtig und antriebslos, nahm das Projekt als Anstoß, um in betriebssportlichen Aktivitäten mitzuwirken und war nach 2-jähriger Projektlaufzeit kaum wiederzuerkennen. Er hat sich selbst als Ziel einen Halbmarathon gesetzt und diesen mit Bravour gemeistert. Natürlich passiert so etwas nicht „von alleine“ und ist mit viel Aufwand und Betreuung im Hintergrund verbunden, aber es stärkt und bestätigt alle Beteiligten in Ihrem Tun.

Als wesentlicher Faktor zum Gelingen eines solchen Projektes sei auch die Zeit genannt. Viele Dinge fangen nach den vergangenen 2 Jahren gerade erst an zu wachsen, umso wichtiger ist die Nachhaltigkeit zu betonen. Alles braucht seinen Raum und seine Zeit und genau diese zwei Dinge soll das Herzblut Projekt dauerhaft im Unternehmen bekommen.