Welche Vorteile es für beide Gruppen gibt, können Sie hier nachlesen:
Vorteile für Beschäftigte:
- Generell: Verringerung individueller gesundheitlicher Risikofaktoren
- Reduzierung der gesundheitlichen Risiken auch für das Auftreten chronischer Krankheiten und damit längerfristig für Frühinvalidität
- Verbesserung des individuellen Wohlbefindens
- Erweiterung der Fähigkeiten im Umgang mit Belastungen etc. - generell der Fähigkeit, mit spezifischen Problemen besser umzugehen
- Erhöhung der Kompetenz der Beschäftigten in Gesundheitsfragen
- Verbesserung der Arbeitszufriedenheit und Arbeitsmoral
- Erhöhung bzw. Sicherung der persönlichen Lebensqualität
- Verbesserung der Kommunikation in Gesundheitsfragen im Betrieb
- Verbesserung der Beziehung der Beschäftigten untereinander
- Erhöhtes Selbstwertgefühl
Vorteile für Unternehmen:
- Förderung der Kommunikationsstrukturen und -prozesse sowie des Innovationsklimas im Betrieb, und damit:
- Steigerung von Arbeitszufriedenheit, Einstellungswandel (z. B. mehr Verständnis), und Motivation der Beschäftigten sowie ihrer Identifikation mit dem Betrieb, und damit:
- Verbesserung des Betriebsklimas (z. B. besserer Kontakt zum Vorgesetzten).
- Verhaltensänderungen bei den Beschäftigten, (z. B. gegenseitige Unterstützung).
- Fehlzeitenreduzierung bzw. Verminderung von Krankenständen bei den Beschäftigten,
- Verringerung der Fluktuationsrate bei den Beschäftigten,
- dadurch weniger innerbetriebliche "Reibungs"-verluste.
- Veränderte Risikowahrnehmung bei den Beschäftigten (z. B. Sensibilisierung).
- Strukturelle und ähnliche Verbesserungen verschiedenster Art, z. B.:
- Insgesamt Effizienzsteigerung (oft gibt es enge Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Arbeitsumweltschutz, Motivation und Produktivität bzw. Produktqualität), dadurch:
- Erhöhung von Konkurrenzfähigkeit und Marktchancen des Unternehmens.
- Verbesserung des Unternehmensimages