In unserem Unternehmen wird Betriebliche Gesundheitsförderung großgeschrieben, weil…

…uns nicht nur die Unversehrtheit und körperliche Gesundheit unserer Mitarbeiternden sehr wichtig ist, sondern auch das „Wohlfühlen“ im Unternehmen. Wir fördern daher die proaktive Gestaltung des Arbeitsumfeldes, in welchem unsere Mitarbeitenden tätig werden, sodass sie sich wohlfühlen und entwickeln können. Dabei nutzen wir das vorhandene Entwicklungspotenzial, um unser Unternehmen zu einem gesünderen Ort zu wandeln, an dem nicht nur betriebliche, sondern auch private Anforderungen gemeistert werden können. So werden wir alle fit für die Zukunft, lassen die Früchte reifen und genießen sie schlussendlich gemeinsam.

Diese Maßnahmen im Rahmen des BGF-Projekts haben wir umgesetzt:

• eigene Kantine mit gesundem Essen
• kostenlose Mitgliedschaft bei Mediclass
• bezahlter Fitnesstrainer
• höhenverstellbare Arbeitstische für alle
• Lounge und Begegnungszonen im Freien eingerichtet
• Ausbildung für alle Führungskräfte in den Bereichen Kommunikation, Konfliktmanagement, Burn-Out-Prävention etc.
• Seminare und Workshops für alle Mitarbeiter/innen in den Bereichen Zeitmanagement, Selbstmanagement, Stressresistenz, Resilienz, Richtiges Bewegen von schweren Lasten
• viele Sicherheitsschulungen, die auch oft wiederholt werden
• qualitativ hochwertige Arbeitskleidung
• sehr flexible Homeoffice-Möglichkeiten
• flexible Arbeitszeiten
• hochwertiges IT-Equipment
• hohes Budget für die Hotels für Dienstreisen inkl. sehr einfacher Buchungsmöglichkeit
• jährliche Mitarbeitergespräche
•  Firmenevents für alle
• regelmäßiger Tausch der Firmenfahrzeuge auf den neuesten Stand

Besonders gefallen hat uns…

…die professionelle Betreuung durch die ÖGK und ihre Partner. Das ermöglichte uns, die Betriebliche Gesundheitsförderung nicht nur als einmaliges Projekt durchzuführen, sondern als langfristiges und nachhaltiges Programm in unsere Unternehmenskultur aufzunehmen. So wurde seit Projektabschluss nicht nur an der Maßnahmenliste weitergearbeitet, sondern es wurden weitere Workshops intern durchgeführt, bei der die weiteren Maßnahmen erarbeitet und aufgenommen wurden bzw. die bereits durchgeführten Maßnahmen von den betroffenen Personen selbst evaluiert wurden. Das kam bei den Mitarbeitenden sehr gut an, was sich in teilweise deutlichen Verbesserungen in 9 von 10 Gebieten bei der letzten Evaluierung der Belastungen am Arbeitsplatz manifestierte.

Unser Team profitiert von unserem BGF-Projekt, weil…

…dieses Projekt von allen Ebenen, vom Eigentümer über die Geschäftsführer, vom Management bis in alle Winkel des Unternehmens als sehr wichtig erachtet und dementsprechend mitgetragen wird. Insbesondere die direkte Kommunikationsmöglichkeit zur Geschäftsführung und die Einbringung konkreter Ideen und Verbesserungsvorschläge wird sehr geschätzt. Das gab dem Management die Möglichkeit, die täglichen Abläufe aus Mitarbeitersicht zu betrachten, was zu vielen Prozessoptimierungen, Vereinfachungen und Effizienzsteigerungen führte – aber auch zu besserem gegenseitigen Verständnis. Und nicht zuletzt hat das Thema körperliche Gesundheit nun einen ganz anderen Stellenwert als zu Projektbeginn, was sich in der hohen Anzahl an den einschlägigen umgesetzten Maßnahmen ausdrückt.  

Das haben wir noch vor in der BGF…

Wir arbeiten unsere umfangreichen Maßnahmenkatalog weiter ab, evaluieren die bereits getroffenen Maßnahmen, fügen weitere Maßnahmen hinzu und halten so das entfachte Feuer in der Betrieblichen Gesundheitsförderung weiterhin am köcheln. So werden gerade weitere Sprachkurse für alle Mitarbeitensden organisiert, um das gegenseitige Verständnis zu erleichtern, die verwendete ERP-Software wird weiter optimiert und an die aktuellen Anforderungen angepasst, es werden zusätzliche Seminare im Bereich Präsentationstechniken, Kommunikation, Führung usw. angeboten, es wird eine standardisierte Feedbackmöglichkeit eingeführt und vieles weitere aus unserem Katalog. Mindestens genau so wichtig ist jedoch, die bereits erzielten Erfolge zu feiern, die etablierten Maßnahmen beizubehalten und auf die Mitarbeitenden zu hören – die haben die besten Ideen, wie sie ihr persönliches Umfeld besser gestalten.